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  • Gaggia RI9403/11 Siebträger Espressomaschine

    Gaggia RI9403/11
    Siebträger Espressomaschine

    Copyright des Testberichts 2015 by Susanne Eggers für CookOla.de

    Hersteller Gaggia

    bei Amazon bestellen

    Kurzbeschreibung:

    • Traditionell italienischer Siebträger wie im professionellen Bereich für konstante Temperatur und gleichmäßige Wasserverteilung: eine perfekte Kombination von Tradition, Qualität und Kaffee
    • Mit klassischem Pannarello: Heißwasser- und Dampfdüse zum Milchaufschäumen
    • Passiv beheizte Tassenabstellfläche aus Edelstahl für vorgewärmte Tassen und Gläser und eine noch kräftigerer Aromaentfaltung
    • Siebträgereinsatz für gemahlene Bohnen und zusätzlicher Einsatz für E.S.E-Pads
    • Gehäuse aus langlebigem und rostfreien Edelstahl für höchsten Kaffeegenuss und einfache Reinigung
    • Lieferumfang: Gaggia Classic Light Espressomaschine, Bedienungsanleitung

    Meine Meinung:

    Die Gaggia RI9403/11 Siebträger Espressomaschine sticht mit ihrem schlichten Design sofort ins Auge. Durch das Farbspiel der silbernen Metalle mit den schwarzen Plastikwänden wirkt es einfach und dennoch edel – und nebenbei ganz so wie die traditionellen Maschinen beim guten Italiener direkt um die Ecke. Dieses typische Design zieht sich durch die gesamte Apparatur, die auffällig reduziert auf das Nötigste ist: Es gibt keinerlei digitale Anzeigen und ist auf drei simple große Knöpfe beschränkt, was ein easy Handling verspricht.
    Im hinteren Teil der Maschine ist der Wassertank positioniert, der eine große Menge fasst. Er sitzt hinter dem Filter und muss nicht komplett herausgenommen werden, sondern kann bequem von oben befüllt werden. Allerdings ist der Wasserstand schwierig ablesbar, da der Behälter aus einem abgedunkelten Plastik gefertigt wurde und man ihn nur klar erkennen kann, wenn man ihn auf Augenhöhe betrachtet. Hier wäre ein helleres Plastik, eine seitliche Anzeige oder eine andere visuelle Lösung wünschenswert gewesen.

    Vor dem Wassertank  befindet sich die Auffangschale, die für eine größere Menge Abtropfwasser ausgelegt ist aber durch das leichte Plastik und die schlichte Form nicht besonders belastbar wirkt. Zudem wird sie nur in den Metallrahmen reingeschoben ohne besondere Haltevorrichtungen, sodass sie die starke Vibration beim Espressokochen auf die Tassen überträgt, die teils verrutschen und aneinander klirren. Allgemein ist die Maschine etwas lauter als andere aber konzentriert sich voll und ganz auf das Wichtigste: nämlich das perfekte Aufbrühen von gutem Espresso!
    Die Leuchten auf den beiden Hauptschaltern zeigen an, wann die Maschine einsatzbereit ist. Die Aufwärmfase ist schnell und das Aufbrühen ebenso, weshalb es sich definitiv lohnt, die Maschine auch nur für einen kleinen Espresso anzuschalten!
    Das Herzstück der Maschine ist der massive, qualitativ hochwertige Siebdruckfilter. Sein Gewicht ist kopflastig, liegt aber dennoch sehr gut in der Hand und lässt sich ohne viel Aufwand in der Maschine eindrehen. Selbst beim Ausleeren des bereits aufgebrühten Pulvers hält der Siebdruckfilter optimal den Trichter in seiner Vorrichtung, sodass man unbeschwert das typische Ausklopfen am Mülleimerrand beherzt ausführen kann – was natürlich das Feeling hervorruft, selbst in einem italienischen Marktcafé zu stehen.  
    Da sich die Maschine nach einer Portion nicht automatisch abstellt, sondern der Stopp-Knopf betätigt werden muss, kann der Espresso-Genießer ganz gezielt seine individuelle Wunschmenge für Cappuccino, Latte Macciatto und Espresso kreieren. Schade ist nur, dass die Höhe des Ausschanks sehr gering ist und somit nur kleine und flache Cappuccinotassen Platz haben. Wäre dies variabel einstellbar für verschiedene Tassengrößen oder zumindest etwas höher angebracht, wäre es optimal. Zumal nach einer Ausgabe doch noch etwas Wasser nachläuft und man gerne eine zweite, beliebige Tasse darunter stellen möchte.
    Ist der sehr gut aufgebrühte Espresso fertig, muss man einige Sekunden warten, bis der nächste gemacht werden kann, da sonst der Druck im Filter zu hoch ist. Diese Zeit kann man aber perfekt nutzen, um die Milch für den Cappuccino aufzuschäumen.
    Der Milchschäumer funktioniert mit der Wasserdampf-Düse optimal und ist leicht zu reinigen. Allerdings wäre auch hier eine etwas höhere Positionierung vorteilhaft gewesen, sodass man die Milch auch in einem Kännchen zubereiten kann.
    Mühelos und praktisch ist auf jeden Fall das Reinigen der Maschine. Alle Einzelteile wie Filter, Sieb, Düse, Schale und Wassertank sind einfach an- und abmontierbar und können mit klarem Wasser ohne Probleme durchgespült werden. Dank dem schlichten Aussehen gibt es keine filigranen Designlinien oder unzugängliche Stellen, die unter Umständen schwer zu reinigen gewesen wären. Die gesamte Apparatur weist keinerlei scharfen Ecken und Kanten auf, an denen man sich verletzen könnte oder die gar allzu leicht abbrechen könnten.

    Fazit:

    Es ist eine ordentliche Siebdruck-Espressomaschine, die im primitiven, typischen Café-Style durch ihr easy Handling auch zu Hause Spaß macht!

  • Gorenje BO 73 CLI Backofen Elektro (67 Liter / elfenbein / Backmuffe Homemade / AquaClean / Classico Collection Energieklasse A)

    Gorenje BO 73 CLI

    Backofen Elektro

    (67 Liter / elfenbein / Backmuffe Homemade / AquaClean / Classico Collection Energieklasse A)

    Copyright des Testberichts 2017 by Klaus Spangenmacher für CookOla.de

    Hersteller Gorenje

    bei Amazon bestellen

    Kurzbeschreibung:

     

    Classico Collection

    • Farbe : elfenbein
    • Farbe Handgriff: gold

       

    • Material Bedienfeld : Stahl lackiert

    • Backofenvolumen: 65 l

    • Größe des größten Backblechs: 1.316 cm²

    • Aushängbare Backofentür

    • Temperatursteuerung über Bedienknebel

    • Backofenfunktionen:

    • Ober-/Unterhitze

    • Großflächengrillen

    • Großflächengrillen mit Ventilator

    • Heißluft

    • Unterhitze mit Ventilator

    • Heißluft mit Unterhitze (Pizzastufe)

    • Singlegrillen

    • AquaClean

    • Beleuchtung

    • Backen auf bis zu 3 Ebenen gleichzeitig

    • 1 Fettpfanne

    • 1 Backblech

    • 1 Grillrost

    • Ofen Auszug: 2fach Teleskopauszüge

    • Thermoelektrische Sicherung

    • Dynamisches Kühlgebläse (DC)

    • CD (Cool Door), 3fach verglast

    • Cleaning+

    • Supreme Beschichtung

    • Energieverbrauch: 0,85 kWh (Heißluft), 0,92 kWh (Konventionell)

    • Grillleistung: 2.700 W

    • Backofenvolumen: 65 l

    • Gerätemaß (B x H x T): 59,7 × 59,5 × 54,7 cmEinbaumaße: 56-56,8 × 58,3-60 × 55 cm

    • Nettogewicht: 32,8 kg
    • Bruttogewicht: 37,1 kg
    • Verbrauch im ausgeschalteten Verbrauch: 1 W
    • Anschlusswert: 3.300 W

     

     

    Meine Meinung:

    Durchdachte Verpackung, die leicht nach Material zu trennen und zu entsorgen ist.
    Das Zubehör ist ausreichend und im Gegensatz zu manch anderen ist auch ein Stecker am Anschlußkabel. Der Einbau ist wie bei allen Backöfen problemlos. Die Anleitung ist für einen Backofen ausreichend und erklärt das nötigste. Die Heizleistung ist sehr gut und das Reinigen per Aquaclean ist hervorragend. Optisch ist er auch durch die elfenbeinene Farbe und die goldfarbenen Griffe ein Hinkucker. Die integrierte Uhr geht genau und der Backprozess ist gut damit zu timen. Unser Pizzastein passt auch hervorragend auf den Rost und wird sehr gut aufgeheizt
    Der Retrostil ist gelungen und nicht zu übertrieben.

     

  • Krups EA8150 Kaffeevollautomat

    Krups EA8150

    Kaffeevollautomat

    (1,8 l, 15 bar, LC Display,
    CappuccinoPlus-Düse)

    Copyright des Testberichts 2015 by Klaus Spangenmacher für CookOla.de

    Hersteller Krups

    bei Amazon bestellen

    Kurzbeschreibung:

    • Kompakter Kaffee-Vollautomat der Extraklasse mit hochwertigen Ausstattungsmerkmalen und intuitivem Bedienkonzept dank des extra großen LC Displays
    • CappuccinoPlus - Milchdüse: Aufschäumung direkt in der Tasse
    • Patentiertes Thermoblock-System (CTS): heißer Kaffee, von der ersten Tasse an; Weiterer Vorteil: Durch eine Reduktion der Verkalkung verlängert sich die Lebensdauer Ihres Kaffee-Vollautomaten
    • Favoriten-Menü: Programmierung von zwei Lieblingszubereitungen; Individuelle Einstellung von Kaffeestärke, Wassermenge und Temperatur
    • Lieferumfang: Krups EA8150 Kaffeevollautomat schwarz, 2x Reinigungstabletten

    Meine Meinung:

    Nachdem ich in den letzten 10 Jahren zuhause schon Erfahrung sammeln konnte mit einer Saeco und einer Jura in einer ähnlicher Größenklasse, am Arbeitsplatz mit einem der recht großen semi-professionellen Flaggschiffe von Jura, kam privat dann noch eine eine Senseo zum Einsatz. Allerdings hatte ich nun wieder das Bedürfnis nach einem wirklich leckeren Kaffee :-)
    Doch diesmal wollte ich wissen, was Vollautomaten im Preissegment so um die 400 Euro zu bieten haben, die nicht aus der Schweiz oder Italien kommen.
    Und so fiel meine Entscheidung auf die Krups EA8150. Das Maschinchen kam ordentlich und sicher verpackt bei uns an und wurde auch sofort aufgebaut und inspiziert. Als erstes fällt das für diese Maschinen untypisch lange Netzkabel auf, es sollte für die meisten Stellmöglichkeiten reichen. Zusätzlich liegt ein Starterpäckchen mit 2 Reinigungstabletten bei. Und da ich aus Erfahrung weiss, was eine Filterkartusche an Geschmacksverbesserung bringt, bestellte ich gleich zusätzlich 5 schraubbare kompatible Kartuschen (konnte kein Unterschied in der Qualität, Haltbarkeit und Passform zu den fast doppelt so teuren Originalen festgestellen, zu bestellen bei Amazon für ca. 29,95 Euro).
    Das erste Einrichten und die spätere Bedienung ist fast selbsterklärend, jedoch sollte Krups bei der Bedienungsanleitung von der fast reinen Bebilderung doch mehr zu zusätzlichen erklärenden Texten übergehen. Dies hätte mir einen Anruf beim Krups Kundendienst erspart. Allerdings war ich froh, dort angerufen zu haben, da sich bei dieser Gelegenheit zeigte, daß dieser sich richtig Mühe mit meinem Anliegen gab, es klärt und sogar zur Lösung noch einmal zurückrief. Es handelt sich bei der Rufnummer übrigens um keine teure 0800er oder ähnliche Nummer, sondern war eine normale Nummer in Frankfurt.
    Der Behälter für die Bohnen ist groß genug dimensioniert und dort kann der Mahlgrad auch in 3 Stufen verstellt werden, wobei sich die mittlere Einstellung bewährt hat. Der Wasserbehälter (nun inkl. Filterkartusche) mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,8 Liter und der herausnehmbare Tresterbehälter sind der reduzierten Größe angepasst. Den Effekt des verunreinigens der Maschine beim leeren des Tresterbehälters kann ich nicht nachvollziehen, da es problemlos und ohne Verschmutzung der Maschine funktioniert.
    Dank des LC-Displays sind die vielfältigen Einstellungen intuitiv und fast ohne Bedienungsanleitung möglich. Sei es die Einstellung der Temperatur, die Füllmenge der Tassen, die Stärke des Kaffees und auch die Erstellung zweier Kaffeeprofile. Auch die Doppelmahlfunktion für große Tassen bringt geschmacklich einiges gegenüber einmaligem Mahlen und Brühen mit größerer Kaffeepulvermenge.
    Das Aufheizen geht sehr schnell von statten und der Kaffee ist schön heiß und absolut lecker und auf keinen Fall bleibt er hinter dem von bedeutend größeren Profimaschinen zurück.
    Die Heißwasserfunktion nutzt meine Frau für ihren Tee, die Milchaufschäumvorrichtung wird von mir allerdings weniger genutzt, da einfach das Reinigen beim seltenen Benutzen nervt.
    Die Optik ist recht ansprechend, die Maschine ist gut verarbeitet und lässt sich auch sehr einfach sauber halten.
    Nach nun fast drei Wochen täglichem Gebrauch, möchte ich mich nicht mehr von diesem Vollautomaten trennen und kann eine klare Kaufempfehlung aussprechen.
    In diesem Sinn:
    Schwarz wie der Teufel,
    heiß wie die Hölle,
    rein wie ein Engel,
    süß wie die Liebe!

     

    Leider aber negativer Nachtrag nach 3 Monaten Gebrauch:
    Da wir sehr hartes Wasser haben (und ja, ich setze die Claris Filterpatronen ein und habe auch die Wasserhärte-Einstellung auf der höchsten Härtestufe stehen), war die Maschine nach 3 Monaten spürbar verkalkt. Doch leider gibt es keine Möglichkeit ausserhalb der von der Maschine vorgegebenen Intervalle das Entkalkungsprogramm zu starten. Jetzt muss ich wohl oder übel damit leben, dass die Maschine nicht mehr mit ihrer vollen Leistung arbeitet, bis sie so gnädig ist und mir das Entkalken erlaubt. Dafür gibt es nachträglich natürlich auch eine Abwertung auf 3 Sterne :-(

     

    Positiver Nachtrag nach 14 Monaten:

    Maschine klackerte nur noch, ohne Kaffee zu produzieren. Nach kurzen Telefonat mit Krups und der folgenden Einsendung zur Reparatur bekam ich die Maschine schon nach 5 Tagen (inkl. Versand) zurück. Alles war wieder Top und auch das Kalkproblem war gelöst.

    Deshalb wieder 4 Sterne :-)

  • Philips EP4010/00 Kaffeevollautomat (CoffeeSwitch, Milchaufschäumer, AquaClean)

    Philips EP4010/00

    Kaffeevollautomat

    (CoffeeSwitch, Milchaufschäumer, AquaClean)

    Copyright des Testberichts 2017 by Klaus Spangenmacher für CookOla.de

    Hersteller Philips

    bei Amazon bestellen

    Kurzbeschreibung:

    • Bis zu 5.000 Tassen ohne Entkalken bei regelmäßigem Filterwechsel dank integrierter AquaClean Technologie
    • Geschmack von Filterkaffee dank CoffeeSwitch mit patentiertem Brühdrucksystem
    • Cremiger Milchschaum dank klassischem Milchaufschäumer
    • Gleichbleibende Leistung und natürlicher Geschmack dank langlebigem Scheibenmahlwerk aus 100% Keramik
    • Individueller Kaffeegenuss dank einfacher Anpassung von Aroma, Menge und Temperatur

    Meine Meinung:

    Nach ca. 4 Wochen und pro Tag zwischen 8-10 großen Tassen Kaffee ist es nun soweit und ich kann guten Gewissens an die Rezension des Vollautomaten gehen.
    Die Maschine kam sicher und ordentlich verpackt bei mir an und mit Hilfe der zusätzlichen bebilderten Anleitung zum Aufbau und zur Inbetriebnahme, die vorbildlich ohne Worte auskommt, war dies in kürzester Zeit erledigt.
    Nun noch mit den beiliegenden Stäbchen die Wasserhärte messen, Filter einbauen und aktivieren und noch eine kurze automatische Spülung vor dem ersten Kaffee und dann geht es bald los.
    An Zubehör liegt noch ein Messlöffel bei, falls man Pulverkaffee benutzen will (wird bei uns nicht der Fall sein) und eine kleine Tube Fett, mit dem man je nach Kaffeemenge die Brühgruppe mehrfach im Jahr leicht schmieren sollte (geht sehr einfach und schnell).
    Das Wasser lässt sich durch den mit einem stabilen Tragegriff versehenen Behälter sehr gut erledigen. Der Schacht für die Kaffeebohnen hat einen Aromaschutzdeckel und die obligatorische Einfüllöffnung um unter Umständen Kaffeepulver zu verwenden.
    Die Schublade für das Tropfwasser ist etwas flach geraten, aber nach den ersten beiden Malen mit etwas verschlabbertem Wasser hatten wir es dann doch gut im Griff. Den in der Schublade stehenden Trester-Behälter mit den verbrauchten Kaffepulverresten kann man leicht herausnehmen und ich empfehle, ihn jedesmal kurz auszuspülen, da die Rest immer ein klein wenig feucht sind und durchaus schnell schimmeln könnten. Im Gegensatz zu vielen anderen Vollautomaten lässt sich die Brühgruppe sehr einfach herausnehmen und unter fliessend Wasser gut reinigen, was man auch ab und an machen sollte.
    Das Mahlen und Pumpen beim Zubereiten ist angenehm leise und man kann sich dabei auch noch unterhalten (nicht bei allen Maschinen der Fall).
    Bei den verschiedenen Kaffeearten kann man alle nur erdenklichen Einstellungen vornehmen, die das Gerät auch speichert. Auch ist es möglich durch einen doppelten Druck auf die jeweilige Taste zwei Brühvorgänge hintereinander auszulösen und natürlich kann man jederzeit durch einen kurzen Tastendruck jeglichen Vorgang abbrechen.
    Die Milchschaumdüse und das Heisswasser zapfen funktioniert funktioniert wie eigentlich bei den meisten Automaten gut und muss nicht extra erwähnt werden.
    Was ich so nicht kannt, ist der leicht zu bedienende Umschalthebel, genannt Coffeeswitch, mit dem man zwischen Espresso und normalem Kaffee umschaltet und auf einfache Weise hier den Brühdruck anpasst. Ich dachte zuerst, dass es eine hübsche Spielerei wär, aber es macht den Espresso so richtig lecker. Aber das ist Geschmackssache :-)
    Bei dem Wasserfilter scheiden sich etwas die Geister bei den Benutzern, aber das neue Aquaclean-System ist nicht schlecht und sobald es sich mehr verbreitet hat, wird es auch billigere Filterpatronen geben. Nett ist hier übrigens auch die Anzeige, zu wieviel Prozent der Filter schon verbraucht ist und somit kommt die Aufforderung ihn zu wechseln nicht so urplötzlich und überraschend.
    Und nun zu guter letzt:
    der fabrizierte Kaffee ist, wenn man seine persönlichen Einstellung gefunden hat, absolut lecker und es könnte passieren, dass der Kaffeekonsum pro Tag etwas steigt :-)